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Post-COVID Selbsthilfegruppe

Redaktion · 28.02.2022

Wer an Corona-Spätfolgen leidet, sollte sich Hilfe suchen. Foto: Geralt / Pixabay

Wer an Corona-Spätfolgen leidet, sollte sich Hilfe suchen. Foto: Geralt / Pixabay

Menschen, die an den Spätfolgen einer Corona-Infektion leiden, können sich austauschen und informieren: jeden 1. Dienstag im St. Marien-Hospital.

In der Post-COVID-19-Selbsthilfegruppe können sich Menschen zusammenfinden, die mit den Folgen der COVID-19-Erkrankung zu kämpfen haben. Hier können sie sich austauschen und gegenseitig unterstützen. Die Gruppendynamik kann sich positiv auf jeden Einzelnen entfalten und trägt dazu bei, besser mit der eigenen Situation umzugehen. Die Verbundenheit stärkt, trägt, unterstützt, tröstet und motiviert.

Durch die Einladung von Experten zu den Treffen werden weitere Informationen zu der noch neuen Erkrankung vermittelt. Zum Auftakt werden die ersten drei Treffen von Dr. Pantea Pape, Chefärztin der Klinik für Neurologische und Fachübergreifende Frührehabilitation am St. Marien-Hospital und Ärztliche Leiterin des Neurologischen Therapiecentrums Köln, begleitet.

Die Teilnehmerzahl auf ist maximal 15 Personen begrenzt.

Anmeldung jeweils eine Woche vor dem Termin erforderlich!

info.ntc@cellitinnen.de oder Tel 0221 / 1629-7030

Es gilt die 2G-Plus-Regelung.

Der Antigen-Schnelltest darf maximal 24 Stunden, ein PCR-Test maximal 48 Stunden her sein. Selbsttests werden nicht akzeptiert. Die Überprüfung erfolgt an der Pforte des St. Marien-Hospitals.

St. Marien-Hospital Köln
Kunibertskloster 11-13,
50668 Köln
Aufenthaltsraum des NTC (2. Obergeschoss)

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Tags: Corona-Hilfen , Post-Covid-Syndrom

Kategorien: Aktuelles + Hilfe